Dampfmaschine im Maschinenhaus der Zeche Nachtigall

Dampfmaschine im Maschinenhaus der Zeche Nachtigall - Witten - Die Anfänge der Zeche Nachtigall, der größten erhaltenen Anlage im Muttental, reichen in vorindustrielle Zeit zurück. 1714 wird sie erstmals urkundlich erwähnt; 1832 schlossen sich neun kleine Zechen zur Gewerkschaft Vereinigte Nachtigall zusammen, die noch im gleichen Jahr mit dem Abteufen eines Tiefbauschachtes (Neptun) begann und im folgenden Jahr die Förderung aufnahm. Von der Zeche Nachtigall sind erhalten geblieben das Maschinenhaus mit einer von der Zeche Franz Haniel hierhin translozierten Zwei-Zylinder-Verbund-Dampfmaschine von 1887. Foto © Dietrich Hackenberg

Dampfmaschine im Maschinenhaus der Zeche Nachtigall
Witten
Die Anfänge der Zeche Nachtigall, der größten erhaltenen Anlage im Muttental, reichen in vorindustrielle Zeit zurück. 1714 wird sie erstmals urkundlich erwähnt; 1832 schlossen sich neun kleine Zechen zur Gewerkschaft Vereinigte Nachtigall zusammen, die noch im gleichen Jahr mit dem Abteufen eines Tiefbauschachtes (Neptun) begann und im folgenden Jahr die Förderung aufnahm. Von der Zeche Nachtigall sind erhalten geblieben das Maschinenhaus mit einer von der Zeche Franz Haniel hierhin translozierten Zwei-Zylinder-Verbund-Dampfmaschine von 1887.
Foto © Dietrich Hackenberg
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